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Leica hat eine neue Kamera vorgestellt, die sich auf das Wesentliche beschränkt und damit den Fokus mehr auf das Fotografieren selbst lenkt.
Das neue Modell nennt sich Leica M-D. Die wohl größte Überraschung: Die Leica M-D besitzt kein Display. Stattdessen gibt es auf der Rückseite des Gehäuses ein ISO-Wahlrad. Ohne Display und damit ohne Menü und Live-View erinnert sie mehr an eine analoge als eine digitale Kamera. Blende und Brennweite werden, wie für Leica typisch, am Objektiv eingestellt.
Eine Aufnahme ohne das Display zu machen, dürfte nicht das Problem sein. Das Foto aber nachher nicht sofort auf dem Display begutachten zu können ist für digital-verwöhnte Anwender wohl eine Herausforderung. Erst beim Betrachten auf dem Computer offenbaren sich so Fehler (z.B. falsche Belichtung).
In ihrer technischen Ausstattung basiert die Leica M-D weitestgehend auf der Leica M. Wie alle digitalen M-Kameras ist auch sie mit einem CMOS-Vollformatsensor ausgestattet, der allerdings ausschließlich auf die Messsucherfotografie ausgelegt ist und auf Video und Live-View verzichtet. 24 Megapixel und eine hohe Lichtempflindlichkeit (Iso 200 – 6.400) sollen für eine hervorragende Bildqualität sorgen. Die Fotos werden im Rohdaten-Format DNG gespeichert.
Die Leica M-D ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 5.950 Euro erhältlich.
Was sagt ihr dazu? Wäre die Leica M-D was für euch?