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Aktualisiert am 23.02.24
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Leica hat eine neue Kamera vorgestellt, die sich auf das Wesentliche beschränkt und damit den Fokus mehr auf das Fotografieren selbst lenkt.

Das neue Modell nennt sich Leica M-DDie wohl größte Überraschung: Die Leica M-D besitzt kein Display. Stattdessen gibt es auf der Rückseite des Gehäuses ein ISO-Wahlrad. Ohne Display und damit ohne Menü und Live-View erinnert sie mehr an eine analoge als eine digitale Kamera. Blende und Brennweite werden, wie für Leica typisch, am Objektiv eingestellt.

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Eine Aufnahme ohne das Display zu machen, dürfte nicht das Problem sein. Das Foto aber nachher nicht sofort auf dem Display begutachten zu können ist für digital-verwöhnte Anwender wohl eine Herausforderung. Erst beim Betrachten auf dem Computer offenbaren sich so Fehler (z.B. falsche Belichtung).

In ihrer technischen Ausstattung basiert die Leica M-D weitestgehend auf der Leica M. Wie alle digitalen M-Kameras ist auch sie mit einem CMOS-Vollformatsensor ausgestattet, der allerdings ausschließlich auf die Messsucherfotografie ausgelegt ist und auf Video und Live-View verzichtet. 24 Megapixel und eine hohe Lichtempflindlichkeit (Iso 200 – 6.400) sollen für eine hervorragende Bildqualität sorgen. Die Fotos werden im Rohdaten-Format DNG gespeichert.

Die Leica M-D ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 5.950 Euro erhältlich.

Was sagt ihr dazu? Wäre die Leica M-D was für euch?

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